Naturheilpraxis Cathleen Lakoma
- Heilpraktikerin -



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So tragen Sie zum Therapieerfolg bei
1. Eine zusätzliche Trinkmenge ist Voraussetzung für den Therapieerfolg, da Schadstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden müssen. Kinder sollten mindestens 1 Liter, Erwachsene 1 bis 2 Liter pro Tag zusätzlich zur gewohnten Menge trinken (nicht während den Mahlzeiten). Hierfür eignet sich besonders mineralarmes stilles Wasser (z.B. Volvic o.ä.).
2. Die Ernährung sollte sich aus vollwertiger, überwiegend basischer Kost
zusammensetzen. Nehmen Sie die Mahlzeit möglichst ohne Hast ein. Achten Sie darauf, die Speisen gut zu kauen und einzuspeicheln, damit sie besser verarbeitet und ihre wertvollen Bestandteile vom Körper aufgenommen werden können. Zu den Mahlzeiten sollten Sie nicht trinken, um die Verdauungsenzyme nicht zu verdünnen.
Vermeiden Sie Schweinefleisch, - wurst und sonstige Wurstwaren mit Schweinefleischanteil, denn es belastet u.a. das Lymphsystem.
Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum auf ein Minimum. Zucker ist ein Vitamin- und Mineralräuber und schädigt die im Darm angesiedelten Bakterien.
3. Zur Steigerung der Ausscheidung empfehlen sich Trockenbürstungen, Saunabesuche, Wechselduschen, ansteigende Fuß- und Armbäder sowie ein dosiertes tägliches Bewegungsprogramm, z.B. 20 Minuten Radfahren.

Reaktionen im Laufe der Behandlung
Im Laufe der Behandlung können verschiedene körperliche oder auch seelische Reaktionen auftreten, die nach kurzer Zeit wieder abklingen.
     1. Erstreaktion: vorübergehende Verschlimmerung des Beschwerdebildes
         und/oder vermehrte Ausscheidung von Schleim, Urin, Darminhalt und Schweiß.
     2. Allgemeines Müdigkeitsgefühl, Entspannung, Schläfrigkeit, Wärme-
         oder Kältegefühl, Kopfschmerzen etc.

Informieren Sie mich bitte über evtl. auftretende Erscheinungen. Meist handelt es sich um positive Reaktionen im Sinne der Aktivierung von Selbstheilungskräften.